Kapitel 4: Das Heck

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Noch ein paar schockierende Aussichten bevor es los geht.

Das innere Abschlussblech ist eigentlich so gut wie nicht mehr vorhanden.

          

Die original Konturen vom äußeren Abschlussblech waren kaum noch erkennbar. 

          

Der Rostfraß in den inneren Radhäusern.

          

Hier noch ein Blick auf die Radhäuser vom Kofferraum aus.

          

Wie üblich, 2-3 Hammerschläge und die ersten eingeklebten Bleche flogen auch schon raus.

          

Nachdem das linke Seitenteil grob entfernt wurde kam dieser Spachtelklumpen ans licht.

          

Beide Seitenteile und das Abschlussblech grob entfernt.

 

          

Die Seitenteilreste machen es sich im Hof ein letztes mal gemütlich.

          

Die letzten Überreste von Seitenteil und Abschlussblech sind ausgebohrt.

Auch das innere Abschlussblech ist draußen.

          

Dieser Übergang an den C-Säulen ist werkseitig verzinnt. Das Zinn muss weg um an die Schweißpunkte zu kommen. 

          

So, die linke Seite ist grob vorbereitet.

          

Auf der rechten Seite das gleiche, Zinn weg, ausbohren und gut.

Alles mal vom gröbsten Pfusch befreit.

          

Das halbe Radhaus wurde abgetrennt, und dann den verrotteten Rahmen freigelegt.

          

Erst den Rahmen aufgebaut, dann das Bodenblech wieder vervollständigt.

          

Jetzt kann Stück für Stück das Radhaus wieder instand gesetzt werden.

          

Das linke Radhaus ist im Rahmenbereich vorläufig fertig.

            #

Weiter gehts mit dem rechten Radhaus. Das durchgefaulte Rahmenstück ist bereits ersetzt.

           

Das innere Bodenblech.

           

Das Radhaus ist jetzt wieder vervollständigt...

...und grundiert.

           

Zwei massive Winkeleisen halten den Kofferraumboden für die folgenden Instandsetzungsarbeiten in Position.

           

Der rechte Teil des Kofferraumbodens ist völlig verrottet.

           

Hier die beiden herausgetrennten Kofferraumbodenstücke.

           

Die hinteren Holme sind ebenfalls nicht mehr zu gebrauchen.

           

Die freigelegten Bereiche warten auf Implantate.

           

Rost am Rahmen im Bereich der Federaufnahmen.

           

Dr. Dremel beschäftigte sich erst einmal mit diesen kniffligen Stellen. Um hier den Rost rauszubringen braucht man viel Geduld. 

           

So siehts dann frisch grundiert aus.

           

Beide Seiten überarbeitet und grundiert.

           

Um an den Rost im Bereich der Federaufnahmen heran zu kommen...

...mussten erst mal diese Bleche ausgebohrt werden.

          

Linke Seite entrostet und grundiert...

          

...genauso die rechte Seite!

Harry der Schwarzarbeiter.

          

Die herausgetrennten Bleche auf der linken...

          

...und auf der rechten Seite.

          

Bleche machen, einsetzen und verschweißen.

          

So siehts grundiert aus.

          

Marco kümmerte sich derweil mit dem Dremel um die ausgebohrten Bleche und um den Halter für den Wagenheber.

          

Die Bleche wieder eingeschweißt, Thema erledigt!!

          

Die Bereiche noch grundiert, dabei musste Harry feststellen dass der Tankstutzen ganz schön mitgenommen aussieht.

          

Zunächst wurde der Tankstutzen in zwei Teile geschnitten, die überlappenden Stellen entfernt und entrostet und dann wieder stumpf aneinander geschweißt.

          

Hier entsteht keine Klobrille sondern eine neue Unterseite für den Tankstutzen. 

          

Ausgeschnitten, verschweißt und grundiert.

Die Übergänge wurden mit dem Dremel noch nachgearbeitet.

           

An der Reserveradwanne war noch massig Unterbodenschutz drauf, dieser wurde erst mal grob abgekratzt.

Der Bereich wo das Abschlussblech rankommt, entrostet und grundiert.

           

Das neue linke Rahmenendstück, um es sauber einzurichten orientiert sich Harry am neuen Abschlussblech das zu diesem Zweck sauber ausgemittelt und fixiert wurde.

           

Der Stabilität wegen von innen und außen überlappend verschweißt.

Gut so, hähää !!

          

Rechts muss erst noch etwas Gammel entfernt werden.

          

Den überlappenden Bereich neu aufgebaut und das Rahmenendstück wie zuvor beschrieben ausgerichtet, verschweißt...

...und grundiert.

          

Die Reste des linken, äußeren Innenradhauses konnten auch noch erfolgreich entfernt werden.

           

Der Kofferraumboden links: Anpassen, 8mm Löcher bohren...

           

...in Position bringen und verschweißen.

           

Bei der rechten Seite wird genauso verfahren.

           

Da nun der Kofferraumboden wieder komplett ist, konnten die Stützstreben entfernt werden.

           

Es wird Zeit mal das rechte Seitenteil grob zurechtzustutzen, um zu sehen wie alles passt. 

           

Provisorisch reingehängt, passt optimal. Das Seitenteil kommt übrigens aus Paris und wird in dem Knudsen ein hoffentlich langes zu Hause finden!!

           

Die Schweißnähte verschliffen und gleich grundiert.

           

Der Rahmen und der Kofferraumboden von unten und grundiert.

           

Ein paar Rostnester am Kofferraumboden und an der Tankbefestigung müssen noch entfernt werden.

           

Ausgeschnitten und neue Bleche eingesetzt.

Dieser Bereich der Tankbefestigung am Rahmen wurde vervollständigt.

          

Die innere Tankbefestigung neu gemacht.

          

Fertig verschweißt und verschliffen.

          

Jetzt gehts mit der Unterbodensäuberung weiter.

          

Der Kofferraumboden wird auch immer schöner.

          

Das rechte Radhaus gereinigt und grundiert.

          

Ebenso das linke Radhaus gereinigt und grundiert.

          

Die letzte mürbe Stelle im linken Radhaus wird gemeistert.

          

Blech bauen, verschweißen...

          

...verschleifen und grundieren.

          

Das rechte Radhaus bekommt eine ähnliche Überarbeitung.

          

Verschleifen, grundieren und gut!

           

Das linke Seitenteil mal grob zurechgestutzt und angeheftet.

           

Mit neuem Abschlussblech, passt schon mal echt gut.

           

Für weitere Anpassungsarbeiten darf der Kofferraumdeckel wieder drauf.

           

Ein weiterer Rostherd lauert in der Reserveradwanne.

           

Die ausgebohrten Bleche, darunter sehr dünnes, zerfressenes Blech.

           

Schadhafte Stellen entfernt und neue Bleche eingeschweißt, das eine Ablaufloch wurde auch gleich verschlossen, sind ja noch zwei drin.

           

Das ganze noch mal von unten, innen schon verschliffen und grundiert.

Verschliffen und grundiert.

          

Das 2mm dicke Verstärkungsblech, gereinigt und grundiert. Der Abschlepphacken kommt nicht mehr ran!

          

Die Reserveradwanne, von unten blankgeschrubbt und grundiert.

Das eingeschweißte Verstärkungsblech, verschliffen und natürlich grundiert.

          

Das linke Seitenteil sitzt jetzt absolut genau...

          

... ebenso das Rechte. An den C-Säulen wird stumpf verschweißt.

          

Das letzte Überbleibsel vom Heck musste auch noch raus, denn dazwischen verbarg sich noch Rost. 

          

An dieser Stelle war das Blech so dünn dass einfaches entrosten keinen Sinn gemacht hätte.

          

Löcher bohren und erste Vorbereitungen für die Tankbefestigung.

          

Dieses Winkeleisen kommt anstelle des inneren Abschlussbleches zum Einsatz.

          

Das originale innere Abschlussblech erfüllt im wesentlichen zwei Dinge: Die zusätzliche Stabilität zwischen den beiden Holmen und die Aufnahme für die Tankhaltebänder. Die Stabilität ist mit dem Winkeleisen wieder mehr als gegeben, außerdem ist es an den original Punkten verschweißt und noch zusätzlich an den Enden der Holme. Der Vorteil ist, dass mit dieser Lösung kein Hohlraum mehr entsteht in dem sich Rost bilden kann.

          

Zur Aufnahme der Tankhaltebänder dient dieses Flacheisen.

          

Durchgehend verschweißt.

          

Marco befreit schon mal den Tank vom gröbsten Dreck für die erste Anprobe.

          

Das Ding sitzt bombenfest!!

          

Jetzt kann der Tankstutzen wieder eingeschweißt werden.

          

Die Tankbänder, gereinigt und schon schwarz lackiert.

          

Das neue linke Seitenteil hat etliche Lagerspuren und wurde von innen gleich dementsprechend bearbeitet.

Der Tank ist zum lackieren vorbereitet und wartet nur noch auf eine neue Dichtung für den Geber.

           

Jetzt ist es an der Zeit das rechte Radhaus aufzubauen.

           

Damit der Innenradlauf auch genau sitzt, wurde das Seitenteil zum Maßnehmen angeheftet.

           

Der Innenradlauf frisch verschweißt.

           

Und alles wieder grundiert.

Zwei Löcher müssen noch zugeschweißt werden, dazu dienen diese Bleche.

           

Loch Nummer eins, fertig.

           

Und Nummer zwei, auch fertig.

Zwischendurch bekam der Tank neuen Lack ab.

           

Das fertige rechte Radhaus, gut soweit.

           

Das rechte Radhaus mit angeheftetem Seitenteil...

           

...im vergleich die linke Seite, da fehlt halt noch ein Stück.

           

Das linke, innere Endstück ist schon verschweißt, das Radhaus bereits fixiert.

           

Verschweißt...

           

...und Grundierung drüber.

           

Damit die angedachten 205er Reifen auch genügend Platz haben...

           

...wurden die Radlaufkanten auf beiden Seiten gleich entsprechend bearbeitet.

Soweit alles vorbereitet, dann können die Seitenteile ran.

           

Die beiden Seitenteile in Wartestellung auf ihr neues Zuhause.

           

Beide Seitenteile eingepasst und mit Karosseriezangen fixiert.

           

Nachdem alle Spaltmaße ein letztes mal überprüft wurden, kann das Schweißen beginnen...

           

...erst mal an den C-Säulen heften und an den B-Säulen gleich verschweißen.

           

Eine Naht ziehen ist angesagt.

           

Harry beim brutzeln und schauen.

Dani kuckt mal was der Ehegatte so macht.

            

Punkten...

            

...schleifen und immer schön Gesichtsschutz tragen.

            

Die verschliffenen C-Säulen.

Ein Knudsenheck, wieder eindeutig erkennbar.

            

Die Spaltmaße an den Türen passen, eine Feineinstellung gibts dann nochmal wenn die Karre wieder auf ihren Rädern steht.

            

Hier muss wieder verzinnt werden.

            

Das Zinn ist aufgetragen.

            

Frisch verschliffen...

            

...und grundiert.

            

Und so sieht das ganze von innen aus.

            

Das obere Abschlussblech ist bereits eingeschweißt, das untere schon mal fixiert. 

            

Eingeschweißt und grundiert.

            

Als nächstes muss der Radlauf noch gebördelt werden.

            

So siehts dann aus und breitere Räder haben jetzt genügend Platz.

            

Natürlich wurde nach dem bördeln der Radlauf noch von innen verschweißt.

Das Heck ist jetzt soweit wieder hergestellt, weiter geht es mit dem Kapitel 5 !!

 

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