Kapitel 2: Der Unterboden.
Unser Kippwagenheber erweist sich immer wieder als nützlicher Helfer.
U-Stahl als Unterstützung für den maroden Rahmen.
Wer immer sich an dem Auto versucht hat, dem gehören die Hände abgehackt!
Schritt für Schritt wird der Gammel entfernt.
Als erstes gilt es den Innenschweller wieder instand zusetzen.
Der neue Innenschweller stumpf eingeschweißt.
Im Rahmen saß ordentlich der Gammel.
Der neue Rahmen, langsam kehrt wieder Stabilität ins Auto.
Marco, alias Dr. Dremel bei der Arbeit.
Der hintere Rahmenbereich ist nun auch wieder fit.
Ein kleiner Ausblick ins hintere Radhaus, auf die Tüv gerechte Reparatur vom Vorbesitzer mittels Spachtel.
Da gibts noch einiges zu schweißen.
Endlich auf gesundes Blech gestoßen.
Erste Anhaltspunkte für den Neuaufbau des hinteren Bereiches werden geschaffen.
Jetzt hat der Innenschweller auch wieder eine Verbindung zum Bodenblech.
Für die ganze Reparatur am Unterboden wird übrigens 1,5mm Blech verwendet, da sollte dann so schnell nichts mehr durchrosten.
Frisch grundiert, sieht es doch schon wieder ganz passabel aus.
Der Innenschweller bekommt wieder eine Verbindung mit dem Bodenblech im Fußraum.
Langsam wird das Loch im Fußraum immer kleiner.
Erst mal eine Schablone bauen.
Es muss nicht immer Laser geschnitten sein!
Grob in Form geklopft und eingeschweißt.
Die neue Wagenheberaufnahme.
Die Spritleitungsführung und die Gurtbefestigung sind nun auch wieder an Ort und Stelle.
Rechte Seite, fürs erste fertig!
Die Wagenheberaufnahme ist bereit wieder einen Wagenheber aufzunehmen!
Die Fuhre gedreht, um die Fahrerseite in Angriff zu nehmen.
Aus nicht mehr nachvollziehbaren Gründen war Harry der Meinung die Fahrerseite sei in einem besseren Zustand...
...doch das Gegenteil war der Fall !!
Dieses Schwellerendstück wurde nicht etwa herausgeflext, nein, man konnte es einfach abbrechen!
Und so sieht es dann darunter aus.
Mehrere Schichten Blech machten das Auto zu einer gepanzerten Limousine.
Nachdem die Seite vom groben Rost und Spachtel befreit wurde, blieb nur noch ein Gerippe über.
Die A-Säule ist auf dieser Seite eindeutig schlimmer angefressen.
Der Innenschweller konnte bereits erfolgreich neu aufgebaut werden.
Die erste Verbindung zum Bodenblech entsteht wieder.
Das verrottete Rahmenstück ist endlich draußen.
Der Bereich wo der Rahmen überlappt muss erst neu gemacht werden.
Jetzt kann das neue Rahmenteil eingeschweißt werden...
...und das Hilfs-U-Stahl kann wieder raus.
Eine neue Verbindung zum Fußraum wird geschaffen.
Auch im hinteren Fußraum bekommt der Innenschweller wieder eine feste Verbindung mit dem Bodenblech.
Wie immer, alles gleich grundieren.
Der hintere Bereich, wo der Rahmen überlappt, war noch ordentlich angenagt und muss auch erst mal neu gemacht werden.
Das neue Rahmenstück ist eigentlich zum drübersetzen gedacht, und muss deshalb erst zurecht gestutzt werden.
So sollte das dann sein.
Frisch grundiert, so macht das Spaß.
Für das vordere Bodenblech muss wieder eine Schablone gemacht werden.
Ausgeflext und zu recht gedengelt passt das schon mal nicht schlecht.
Auch dieses Loch ist endlich verschlossen.
Nichts erinnert mehr an den Spachtelpfusch vom Vorbesitzer.
Die neue Wagenheberaufnahme ist auch wieder einsatzbereit.
Der vordere Bodenblechbereich ist schon mal fertig.
Dafür ist hinten alles ganz schön, vom lieben Rost, angefressen.
Ein Teil vom Querträger muss raus.
Alles mal grob vom Rost befreien...
...und das papierähnliche Restblech heraustrennen.
Die ersten Verbindungspunkte werden eingeschweißt.
Dann dieses Winkelstück.
Hier war der Boden auch durch.
Jetzt kann Stück für Stück das Bodenblech wieder aufgebaut werden.
Alles gleich wieder ordentlich grundieren.
Dieses Loch ist nun auch endlich Geschichte.
Der Querträger muss erst noch instand gesetzt werden, bevor er wieder eingeschweißt wird.
Angepasst, stumpf angepunktet...
...und eine saubere Schweißnaht gezogen.
Natürlich innen gleich wieder grundiert.
Den Querträger eingesetzt und anständig durchgepunktet, so muss das sein.
Jetzt kommen noch ein paar Kleinigkeiten, dann ist die Fahrerseite auch fertig.
Zwischendurch schon angefangen den Unterbodenschutz abzukratzen.
Im Bereich der hinteren Gurtbefestigung noch ein kleines Blech eingesetzt.
Den Innenschweller noch fertig aufgebaut.
Das erste Stück vom hinteren Radhaus kann jetzt nachgebaut werden.
Sauber verschweißt sieht das schon wieder amtlich aus.
Auch die Gurtbefestigung erfüllt wieder ihren Zweck.
Stück für Stück wird jetzt der Unterboden blank geschrubbt und gleich grundiert.
Das Hitzeschutzblech fliegt raus!
Da ist es, und kommt auch nicht mehr rein!
Der hintere Rahmenbereich, da verbarg sich noch etwas Rost.
Der fertig grundierte Unterboden, schön!!
Weiter geht es im Kapitel 3.